Warum nackt schlafen besser ist


Manche schlafen gerne im Pyjama, manche nur in ihrer Unterwäsche und andere am liebsten im Adamskostüm. Unser Schlafcoach ist jedenfalls überzeugt: Nackt zu schlafen hat viele Vorteile. Hier sind einige davon aufgelistet.

Team Revor

Gut für die Haut

Wenn du nackt schläfst, gibst du deinem Körper Raum zum Atmen. Dein Körper bleibt kühler und du schwitzt weniger in der Nacht. Indem du deine Körperteile nachts lüftest, können deine Poren besser atmen und du kannst Hauterkrankungen wie Ekzeme, Pilzinfektionen und Hautreizungen vorbeugen.
 

Gut für deine Beziehung

 
Der Haut-zu-Haut-Kontakt sorgt dafür, dass das Kuschelhormon Oxytocin freigesetzt wird. Es stärkt dein Selbstvertrauen und hilft dir, zur Ruhe zu kommen. Zudem ist es viel aufregender, nackt zu schlafen als im Pyjama, und es sorgt dafür, dass du und dein Partner in Stimmung kommen. Du hast häufiger Sex und fühlst dich glücklicher.

Gut für die intimen Bereiche

Besonders für Männer ist es gut für die Fortpflanzungsorgane, nackt zu schlafen. Eine luftige Umgebung fördert die Produktion und Qualität der Spermien. Enge Boxershorts sind also nicht ideal, um Nachkommen zu zeugen. Für Frauen sorgt das Nacktschlafen dafür, dass die Umgebung um die Vagina luftig bleibt, was gut ist, um vaginale Pilz- oder bakterielle Infektionen zu vermeiden.

Einfache Kalorienverbrennung

Je kühler dein Körper, desto mehr muss er arbeiten, um dich warm zu halten. Dabei verbrennst du ganz einfach Kalorien, da dein Körper härter arbeiten muss, um die Temperatur zu halten. Zudem stimuliert Kühle die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon. Es fällt dir also leichter einzuschlafen, wenn du nackt schläfst.

Doch eher ein Pyjama-Fan?

Fühlst du dich nicht wohl bei dem Gedanken, nackt ins Bett zu gehen? Dann achte darauf, einen leichten Pyjama und Bettwäsche zu verwenden. Du kannst auch mehrere leichte Decken verwenden, sodass du bei Hitze einfach eine Schicht wegnehmen kannst. Wichtig ist vor allem, dass die Stoffe kein erdrückendes Gefühl vermitteln. Achte also darauf, dass dein Pyjama nicht zu eng ist. Als letzten Tipp rät unser Schlafcoach, Hände und Füße warm zu halten, um die Durchblutung zu fördern.
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