2) Schnarchen

Dein Partner schläft, wie immer, blitzschnell ein und beginnt sofort lautstark zu schnarchen. Da liegst du nun, verzweifelt auf der Suche nach Stille. Jeder Schnarcher klingt wie ein Donnersturm, der durch deinen Kopf dröhnt und es dir unmöglich macht, einzuschlafen. Du versuchst verschiedene Methoden: Kissen über den Kopf, Ohrstöpsel oder drehst deinen Partner vorsichtig in der Hoffnung, dass das Schnarchen aufhört. Aber nichts scheint zu helfen. Der ständige Lärm führt zu schlaflosen Nächten und steigenden Frustrationen. Schnarchen kann einen großen Einfluss auf deinen Schlaf und deine Beziehung haben, da es Müdigkeit und Reizbarkeit verursacht.

3) Die Decke wegnehmen

Du liegst warm unter deiner Decke, schläfst friedlich, bis plötzlich… deine kuschelige Decke dir grausam entrissen wird. Und da liegst du dann, in der Kälte, ohne jeglichen Schutz. Du zitterst und versuchst, dich zu einem kleinen Ball zusammenzurollen, um die Wärme zu behalten. Aber die Kälte hat sich bereits breitgemacht. Du versuchst noch, die Decke zurückzuziehen, aber dein Partner hat sie fest um sich gewickelt. Der Kampf um die Decke kann die ganze Nacht andauern und deinen Schlaf komplett stören. Diese ständige Auseinandersetzung kann dafür sorgen, dass du morgens nicht ausgeruht bist und mit einem steifen Nacken oder Rücken aufwachst.

4) Im Schlaf reden

Viel reden und zuhören wird oft als gut für eine Beziehung angesehen. Aber die ganze Nacht den zusammenhanglosen, oft bizarren Geschichten zuzuhören, die dein Partner im Schlaf von sich gibt, kann eine wahre Hölle sein. Du versuchst zu schlafen, aber jedes Mal, wenn du fast eingeschlafen bist, beginnt dein Partner wieder zu reden. Manchmal sind es vollständige Gespräche, manchmal nur Wortfetzen. Wie auch immer, es macht dich wahnsinnig und hindert dich daran, ein Auge zuzumachen. Diese Schlafunterbrechungen können zu schwerer Müdigkeit und Reizbarkeit führen, was dich tagsüber weniger produktiv und gereizter macht.

5) Nicht still liegen

Schlafenszeit! Du schaltest den Fernseher aus, putzt dir die Zähne, gehst noch schnell auf die Toilette und bist bereit, ins Traumland abzutauchen. Aber dann beginnt der Marathon der Bewegungen deines Partners. Er oder sie kann keine bequeme Position finden und wälzt sich die ganze Nacht hin und her. Jede Bewegung schüttelt das Bett und weckt dich immer wieder auf. Wenn dein Partner sich nachts zu viel bewegt, versuche ihm oder ihr tagsüber mehr Aufgaben zu geben. Vielleicht hilft es, wenn er oder sie mehr Energie verbraucht. Es ist eine große Herausforderung, eine gute Nachtruhe zu bekommen, wenn dein Bett ständig in Bewegung ist.

6) Partner ersetzt sich selbst durch eine Puppe

Eine nicht so häufig auftretende Ärgernis, aber dennoch erwähnenswert. Du denkst, dass du endlich friedlich schläfst. Aber dein Partner findet es eine großartige Idee, sich durch eine Puppe zu ersetzen, um dir einen ordentlichen Schrecken einzujagen. Du wachst auf, fühlst einen kalten Schauer über deinen Rücken laufen und drehst dich um, um eine leblose Puppe neben dir liegen zu sehen. Männerspaß, könnte man sagen, aber für dich ist es alles andere als lustig. Solche Scherze können dich wach halten und ein ängstliches Gefühl hinterlassen. Während du versuchst, wieder einzuschlafen, verfolgt dich der Schrecken. Diese nächtlichen Überraschungen können einen tiefen Einfluss auf deine Schlafqualität und dein Seelenfrieden haben.